Roggenbachschule Unterkirnach
Verfasst: Mi 26. Feb 2025, 15:39
Hallo miteinander,
mein Name ist Armin.
Ich wurde durch meinen sogenannten Vater sexuell missbraucht, wohl auch durch meinen sogenannten Halbbruder - sexuell übergriffig war er allemal. Der sogenannte Vater hat meine sogenannte Mutter als auch seinen Stiefsohn geschlagen. Das Gleiche mit seiner jetzigen Frau sowie meinen 4 Halbschwestern. Nur meinen kleinen Bruder konnte ich retten. Kontakt habe ich mit niemandem mehr. Meine Stiefmutter hat in einem Telefonat der Kripo gesagt, dass ich lügen würde - sie wurde selber durch den Verbrecher vergewaltigt!
Von 1999 bis 2003 war ich auf der Roggenbachschule in Unterkirnach. Dort hat mich ein Lehrer erniedrigt, geschlagen sowie sexuell missbraucht. Mein ganzes Leben ist durch Einsamkeit, Grenzverletzungen, emotionalen Missbrauch sowie Gewalt geprägt. Dass ich sexuell missbraucht wurde, ist mir erst 2021 im Zuge eines Klinikaufenthaltes bewusst geworden. Erst was der sogenannte Vater, dann was der Lehrer getan hat. Was jedoch richtig in mir einschlägt, ist der Umgang mit mir als Überlebender. Ich erspare mir nähere Erläuterungen.
Mein größtes Anliegen ist es, dass kein Kind leiden muss. Ich habe mich beim Betroffenenrat des UBSKM beworben und werde ebenfalls einen Mitgliedsantrag beim gegen-missbrauch e.V. stellen.
Hat hier jemand die Roggenbachschule in Unterkirnach überlebt? Möchte sich jemand mir anschließen, um diesem Saftladen auf die Füße zu steigen? Anzeige bei der Kripo, Demonstrationen, YouTube-Kanal, Gespräch mit dem Bürgermeister, Gespäch mit dem Rektor, Nachricht ans Schulamt, Nachricht an den Bildungspolitiker, Petition. Alles erfolglos. Das trifft mich richtig hart.
Was kann ich sonst noch tun? Bin am Überlegen, ob ich meine Ersparnisse dafür einsetze, dass der gegen-missbrauch e.V. an der Roggenbachschule einen Präventionsvortrag abhalten kann - ob sich die Schule darauf einlässt, ist die Frage.
Gruß
Armin
mein Name ist Armin.
Ich wurde durch meinen sogenannten Vater sexuell missbraucht, wohl auch durch meinen sogenannten Halbbruder - sexuell übergriffig war er allemal. Der sogenannte Vater hat meine sogenannte Mutter als auch seinen Stiefsohn geschlagen. Das Gleiche mit seiner jetzigen Frau sowie meinen 4 Halbschwestern. Nur meinen kleinen Bruder konnte ich retten. Kontakt habe ich mit niemandem mehr. Meine Stiefmutter hat in einem Telefonat der Kripo gesagt, dass ich lügen würde - sie wurde selber durch den Verbrecher vergewaltigt!
Von 1999 bis 2003 war ich auf der Roggenbachschule in Unterkirnach. Dort hat mich ein Lehrer erniedrigt, geschlagen sowie sexuell missbraucht. Mein ganzes Leben ist durch Einsamkeit, Grenzverletzungen, emotionalen Missbrauch sowie Gewalt geprägt. Dass ich sexuell missbraucht wurde, ist mir erst 2021 im Zuge eines Klinikaufenthaltes bewusst geworden. Erst was der sogenannte Vater, dann was der Lehrer getan hat. Was jedoch richtig in mir einschlägt, ist der Umgang mit mir als Überlebender. Ich erspare mir nähere Erläuterungen.
Mein größtes Anliegen ist es, dass kein Kind leiden muss. Ich habe mich beim Betroffenenrat des UBSKM beworben und werde ebenfalls einen Mitgliedsantrag beim gegen-missbrauch e.V. stellen.
Hat hier jemand die Roggenbachschule in Unterkirnach überlebt? Möchte sich jemand mir anschließen, um diesem Saftladen auf die Füße zu steigen? Anzeige bei der Kripo, Demonstrationen, YouTube-Kanal, Gespräch mit dem Bürgermeister, Gespäch mit dem Rektor, Nachricht ans Schulamt, Nachricht an den Bildungspolitiker, Petition. Alles erfolglos. Das trifft mich richtig hart.
Was kann ich sonst noch tun? Bin am Überlegen, ob ich meine Ersparnisse dafür einsetze, dass der gegen-missbrauch e.V. an der Roggenbachschule einen Präventionsvortrag abhalten kann - ob sich die Schule darauf einlässt, ist die Frage.
Gruß
Armin