18.11.22 - Ingo im Deutschlandfunk
Verfasst: Mi 16. Nov 2022, 21:26
Hörtipp für Freitag, 18.11.2022, 10:08 - 11:30 Uhr, Sendung "Lebenszeit"
Gegen das Wegsehen
Wie Kinder vor sexueller Gewalt geschützt werden können
Gäste:
Sabine Andresen, Professorin für Sozialpädagogik und Familienforschung am Institut für Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung Goethe Universität Frankfurt
Kerstin Claus, Unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs, Berlin
Ingo Fock, 1. Vorsitzender „gegen-missbrauch.e.V.“, Göttingen
Am Mikrofon: Michael Roehl
Hörertel.: 00800 4464 4464
lebenszeit@deutschlandfunk.de
Immer wieder erschüttern uns spektakuläre Fälle von Kindesmissbrauch, ob in Lüttge, Staufen, Münster oder Bergisch Gladbach. Aber das Thema ist allgegenwärtig. Schätzungen zeigen, dass in jeder Schulklasse 1-2 Kinder von sexueller Gewalt betroffen sein könnten.
Oft kommen die Täter aus der Nachbarschaft, sind Verwandte oder Vertrauenspersonen. Und das Martyrium der Kinder erstreckt sich über Jahre, ohne dass jemand eingreift oder die furchtbare Lage überhaupt erkennt. Wie können wir das Hinsehen lernen, wie Täterstrategien erkennen, wo findet man Hilfe und Beratung im Verdachtsfall?
Gegen das Wegsehen
Wie Kinder vor sexueller Gewalt geschützt werden können
Gäste:
Sabine Andresen, Professorin für Sozialpädagogik und Familienforschung am Institut für Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung Goethe Universität Frankfurt
Kerstin Claus, Unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs, Berlin
Ingo Fock, 1. Vorsitzender „gegen-missbrauch.e.V.“, Göttingen
Am Mikrofon: Michael Roehl
Hörertel.: 00800 4464 4464
lebenszeit@deutschlandfunk.de
Immer wieder erschüttern uns spektakuläre Fälle von Kindesmissbrauch, ob in Lüttge, Staufen, Münster oder Bergisch Gladbach. Aber das Thema ist allgegenwärtig. Schätzungen zeigen, dass in jeder Schulklasse 1-2 Kinder von sexueller Gewalt betroffen sein könnten.
Oft kommen die Täter aus der Nachbarschaft, sind Verwandte oder Vertrauenspersonen. Und das Martyrium der Kinder erstreckt sich über Jahre, ohne dass jemand eingreift oder die furchtbare Lage überhaupt erkennt. Wie können wir das Hinsehen lernen, wie Täterstrategien erkennen, wo findet man Hilfe und Beratung im Verdachtsfall?