Die vom Niedersächsischen Landespräventionsrat ins Leben gerufene interdisziplinär besetzte Expertenrunde hatte eineinhalb Jahre lang Abläufe in Jugendämtern überprüft. Außerdem ging es um die Zusammenarbeit zwischen Behörden und Institutionen des Kinderschutzes. In ihrem Abschlussbericht hat sie 44 Vorschläge an die niedersächsische Landesregierung formuliert, um den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexuellem Missbrauch zu erhöhen.